专利摘要:
Die Erfindung stellt ein Mittel (1) zum Anschlagen, Sichern oder zum Verzurren eines Gurts, wie Spanngurt, Tragegurt, Zugband, Seil, Auffanggurt oder dergleichen, mit einem daran befestigten Informationsmaterial (2) zur Verfügung, bei dem auch unter harten Einsatzbedingungen gewährleistet ist, dass die vorschriftsmäßige Kennzeichnung über eine lange Zeit erhalten bleibt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das Informationsmittel (2) mindestens ein Etikett (3a, 3b), eine reißfeste Einlage (4), auf der das Etikett (3a, 3b) befestigt ist, und eine Ummantelung (5) umfasst, die das Etikett (3a, 3b) und die Einlage (4) umgibt. Ebenso betrifft die Erfindung ein in entsprechender Weise aufgebautes Informationsmittel (2).
公开号:DE102004001265A1
申请号:DE102004001265
申请日:2004-01-08
公开日:2005-08-25
发明作者:Lars Dipl.-Ing. Dohse;Werner Dipl.-Kfm. Glasen
申请人:Spanset Inter AG;
IPC主号:B60P7-08
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein Mittel zum Anschlagen, Sichern oder Verzurreneines Guts, wie Spanngurt, Tragegurt, Zugband, Seil und Auffanggurteoder desgleichen, mit einem daran befestigten Informationsmittel.Derartige Produkte werden beispielsweise zum Heben, Fördern undBefestigen von Transportgüternsowie zur Absturzsicherung von Personen eingesetzt.
[0002] Darüber hinausbetrifft die Erfindung ein Informationsmittel zur Befestigung aneinem Anschlag- oder Verzurrmittel der zuvor genannten Art, welches dazudient, dem Anwender wichtige produktspezifische Informationen über daszu verwendende Anschlag- oder Verzurrmittel zu geben. Solche Informationenkönnender Produktname, die maximale Belastbarkeit bzw. Traglast, eineKurzanleitung etc. sein.
[0003] Diebisher verwendeten Informationsmittel bestehen in der Regel entwederaus einem unmittelbaren Aufdruck der Informationen auf das entsprechendeAnschlag- oder Verzurrmittel oder aber aus einem bedruckten Gewebeband,welches seinerseits mit dem entsprechenden Anschlag- oder Verzurrmittelbzw. PSA-Produkt verbunden ist. Diese Verbindung kann beispielsweisedurch Aufnähenerfolgen.
[0004] Nachteiligam beschriebenen Stand der Technik ist allerdings, dass im Laufeder Zeit durch die hohen Belastungen, insbesondere aufgrund von Reibungoder Dehnung, die auf das Anschlag- oder Verzurrmittel sowie PSA-Produkteeinwirken, das Informationsmittel beschädigt werden oder sogar abreißen kann.Ferner führtein Flattern des Informationsmittels im Fahrtwind zu Ermüdungsbrüchen am Befestigungspunkt.Auch kann es im Laufe der Zeit zu einem Abrieb der bedruckten Bereichekommen, wodurch die Informationen unleserlich oder zumindest schwererkennbar werden. Dies wirkt sich negativ auf Anwendungsfreundlichkeitund Produktsicherheit aus. Zudem verlieren die oft sehr hochwertigen, teurenin Rede stehenden Produkte in der Regel ihre Zulassung, sobald diebetreffenden Informationen nicht mehr einwandfrei feststellbar sind.Besonders kritisch wirkt sich dies dann aus, wenn das Informationsmittelin Folge einer äußeren Belastungvon dem jeweiligen Anschlag- oder Verzurrmittel bzw. von dem PSA-Produktim Einsatz abgetrennt wird. Mit dem Verlust des Informationsmittelsgeht in der Regel der sofortige Verlust der Zulassung einher.
[0005] Ausgehendvom voranstehend erläuterten Standder Technik bestand die Aufgabe der Erfindung darin, ein Anschlag-oder Verzurrmittel der Eingangs genannten Art und ein entsprechendesInformationsmittel zu schaffen, mit dem auch unter harten Einsatzbedingungengewährleistetist, dass die vorschriftsmäßige Kennzeichnung über einelange Zeit erhalten bleibt.
[0006] DieseAufgabe wird ausgehend von dem voranstehend erläuterten Stand der Technik durchein Mittel zum Anschlagen, Sichern oder Verzurren eines Guts dereingangs angegebenen Art gelöst,welches ein an ihm befestigtes Informationsmittel aufweist, daserfindungsgemäß mindestensein eine Information tragendes Etikett, eine reißfeste Einlage, auf der dasEtikett zur Auflage kommt, und eine Ummantelung umfasst, die dasEtikett und die Einlage umgibt.
[0007] Darüber hinauswird die genannte Aufgabe durch ein Informationsmittel der eingangsgenannten Art gelöst,das zur Kennzeichnung von Anschlag-, Sicherungs- oder Verzurrmittelnbestimmt ist und das erfindungsgemäß mindestens ein die Informationtragendes Etikett, eine reißfesteEinlage, auf der das Etikett zur Auflage kommt, und eine Ummantelung umfasst,die das Etikett und die Einlage umgibt.
[0008] Daserfindungsgemäße Informationsmittelist mehrlagig aufgebaut. Jeder der Lage des Informationsmittelsist dabei eine eigene Funktion zugeordnet, so dass die Lagen jeweilsaus einem fürihre Funktion optimal geeigneten Material hergestellt sein können. Sokann das als Informationsträgervorgesehene Etikett aus einem Material hergestellt sein, dass sichoptimal bedrucken lässtund auch nach langem Gebrauch noch eine gute Lesbarkeit gewährleistet.
[0009] DerSchutz dieses Etiketts gegen Abreißen wird dann durch die reißfeste Einlagesichergestellt, die unterhalb des Etiketts angeordnet ist. Auf dieser reißfestenEinlage liegt das Etikett bei einer von außen wirkenden Belastung aufund wird von ihr gestützt.Die reißfesteEinlage nimmt auf das Informationsmittel wirkende Zug- und Biegekräfte aufund verhindert so, dass die anderen Lagen durch diese Kräfte beschädigt werden.
[0010] DerSchutz des Etiketts gegen Abrieb oder vergleichbare Einwirkungenvon außenstellt schließlichdie Ummantelung sicher, die um Etikett und Einlage gelegt ist. DieUmmantelung schütztdas Etikett und die Einlage insbesondere gegen Witterungseinflüsse unddirekten mechanischen Kontakt mit Fremdteilen. Da auch sie durchdie reißfesteEinlage gegen eine Zerstörungbei auf sie wirkenden Zugkräftenoder Biegekräftengeschütztist, kann das fürdie Ummantelung verwendete Material aus einem weichen, witterungsbeständigen undStöße dämpfenden Materialgefertigt sein, ohne selbst eine hohe Reißfestigkeit zu besitzen.
[0011] Durchdie erfindungsgemäße Ausgestaltung einesInformationsmittels ist somit sichergestellt, dass die produktspezifischenInformationen auch nach langer Zeit und bei regelmäßiger Anwendung erhaltenund zu jederzeit gut lesbar sind. Die Lebenserwartung eines erfindungsgemäßen Informationsmittelsist daher deutlich erhöht.Im Ergebnis stellt die Erfindung sicher, dass ein erfindungsgemäß ausgestattetesMittel zum Anschlagen, Verzurren und Sichern bis zum Erreichen invorschriftsmäßiger Weise gekennzeichnetbleibt und die Gefahr eines vorzeitigen Verlustes der Zulassungaufgrund eines Unbrauchbarwerdens seiner Kennzeichnung auf ein Minimumreduziert ist.
[0012] DieUmmantelung, die ein Schlauch oder eine Folie sein kann, kann ausKunststoff, insbesondere aus Polyethylen (PE) oder aus Polyvinylchlorid (PVC),bestehen. Dabei ist die Ummantelung bevorzugt durchsichtig, um dasEtikett ohne großenUmstand lesen zu können.Sie sollte auch UV-beständig sein,damit auch noch bei längeremGebrauch ihre einwandfreie Funktion gewährleistet bleibt.
[0013] Umeine ausreichende Flexibilitätzu gewährleisten,sollte in solchen Fällen,in denen die Ummantelung aus PE- oder PVC-Material gefertigt ist,die Dicke der Ummantelung höchstenseinen Millimeter betragen. Als Optimum für die Materialdicke der Ummantelunghaben praktische Versuche eine Dicke von 0,3 mm +/– 0,1 mmergeben.
[0014] DiereißfesteEinlage besteht gemäß einer bevorzugtenAusführungsformaus einer technischen Textilie, insbesondere einem Gewebe, und istinsbesondere bandförmigausgebildet. Die separate Einlage erhöht die Steifigkeit und damitdie Stabilitätdes Informationsmittels, was insbesondere einem Flattern des Informationsmittelsim Fahrtwind entgegenwirkt und die Gefahr eines Ermüdungsbruchsdes Etiketts deutlich reduziert.
[0015] BeiVerwendung einer insbesondere bandförmigen, aber auch anders geformtenreißfesten Einlagekann auf jeder Seite zumindest ein Etikett vorgesehen sein. So kannbeispielsweise auf der Vorderseite der Einlage ein Etikett mit derProduktbezeichnung und den seitens der betreffenden Normen gefordertenProduktinformationen, wie der maximalen Traglast, und auf der Rückseiteein Etikett mit einer Kurzanleitung zur Verwendung des Produktsbefestigt sein. Das Etikett kann mit der Einlage vernäht und/oderverklebt sein. Ebenso ist es denkbar, beidseitig der Einlage Etikettenabschnittedadurch zu positionieren, dass ein mit den erforderlichen Informationenversehener Etikettstreifen um die reißfeste Einlage gelegt wird,so dass der eine Streifenabschnitt sich in Richtung der Einlageauf der Vorderseite und der andere Etikettstreifenabschnitt sichauf der anderen Seite der reißfestenEinlage erstreckt.
[0016] Insbesonderedann, wenn das Anschlag-, Verzurrmittel oder die PSA zumindest abschnittsweiseaus einem textilen Werkstoff besteht, beispielsweise gewebt ist,kann das Informationsmittel auf einfache Weise angenäht werden.Ein Annähenist aber auch möglich,wenn das Anschlag- oder Verzurrmittel aus einem anderen Materialbesteht. Selbstverständlichist es auch denkbar, dass das Informationsmittel mit dem Anschlag-oder Verzurrmittel verklebt und/oder vernietet ist. Dabei kann auchnur ein Ende des Informationsmittels mit dem Anschlag- oder Verzurrmittelverbunden sein. Letztlich kommt es nur darauf an, dass diese Verbindungauch hohen Belastungen standhält.
[0017] Eineweitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,dass es ein maschinenlesbares Identifikationsmittel umfasst. Ein solchesIdentifikationsmittel ermöglichtbeispielsweise eine vereinfachte Materialverwaltung dadurch, dassder Standort des entsprechend gekennzeichneten Trag-, Sicherungs-oder Verzurrmittels mittels geeigneter Detektoren in einem Lagererfasst werden kann. Des Weiteren können mit Hilfe des Identifikationsmittelsdie Materialaus- und Materialrückgabeauf einfache Weise organisiert werden. Kostengünstig lässt sich das Identifikationsmitteldadurch verwirklichen, dass es ein Transponder ist. Das Informationsmittelist dabei bevorzugt von der reißfesten Lagegetragen. Diese Lage weist aufgrund ihrer Materialeigenschaftenoptimale Voraussetzungen fürdie Befestigung und den Schutz des Identifikationsmittels auf. DasIdentifikationsmittel sollte mit einer Schutzschicht überzogensein, um einer Beschädigung durch äußere Einflüsse vorzubeugen.Dabei kann die Schutzschicht durch einen flexiblen Kunststoff, zum Beispielein Silikon oder ein Polyurethan, gebildet sein, die den Bewegungendes Informationsmittels folgen kann.
[0018] Nachfolgendwird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellendenZeichnung nähererläutert.Es zeigen schematisch:
[0019] 1 einenEndabschnitt eines Spanngurts in seitlicher Ansicht,
[0020] 2 einInformationsmittel in seitlicher Ansicht.
[0021] 1 zeigtschematisch ein Anschlag- oder Verzurrmittel 1 in Formeines Spanngurtes, der im Bereich seiner Enden zur Befestigung einerRatsche 6 bzw. eines Hakens 7 eine Schlaufe bildet.Damit sich die Schlaufe auch bei hohen Belastungen nicht ungewolltlöst, istder Spanngurt in diesem Bereich vernäht. Die entsprechende Naht 8 istschematisch durch eine gestrichelte Linie dargestellt.
[0022] Mittelsderselben Naht 8 ist an dem Anschlag- oder Verzurrmittel 1,also an dem Spanngurt, auch ein Informationsmittel 2 befestigt,welches eine bandförmige,gewebte Einlage 4 umfasst.
[0023] Aufder Vorderseite der Einlage 4 ist ein Etikett 3a befestigt,welches mit der Produktbezeichnung und mit Informationen über dieseitens der betreffenden Normen geforderten Produktinformationen,wie die maximale Traglast, versehen ist. Auf der Rückseiteder Einlage 4 ist ein weiteres Etikett 3b befestigt,welches mit einer Kurzanleitung zur Verwendung des Spanngurtes versehenist. Die Einlage 4 mit den beiden darauf befestigten Etiketten 3a und 3b istvon einer Ummantelung 5 aus strapazierfähigem und UV-beständigem Kunststoffumgeben, die eine Stärkevon 0,3 mm aufweist. Da die Ummantelung 5 durchsichtigist, sind die darunter befindlichen Etiketten 3a und 3b gutlesbar. Die Etiketten 3a, 3b können dabei durch Abschnitteeines Etikettenstreifens gebildet sein, der in Längsrichtung der reißfestenEinlage 4 gerichtet um deren dem Anschlagmittel 1 zugeordnetesEnde gelegt und dort gemeinsam mit der Einlage 4 mit demAnschlagmittel 1 vernähtist. Der auf diese Weise auf der Oberseite der Einlage 4 liegende Abschnittdes Etikettenstreifens bildet dann das Etikett 3a, während derentlang der Rückseiteder Einlage 4 sich erstreckende Streifenabschnitt das Etikett 3b bildet.
[0024] DasInformationsmittel 2 ist über die Naht 8 mitdem Anschlag- oder Verzurrmittel 1 lediglich an einem Endeverbunden. Auf diese Weise kann das Informationsmittel 2 zubeiden Seiten an den Spanngurt geklappt werden, so dass auch beimHeben, Fördern,Sichern oder Befestigen unterschiedlich geformter Transportgüter dasInformationsmittel 2 immer gut sichtbar zugänglich ist.
[0025] Daszuvor beispielhaft beschriebene Anschlag- oder Verzurrmittel 1 unddas entsprechende Informationsmittel 2 gewährleistendurch den stabilen und strapazierfähigen mehrlagigen Aufbau des Informationsmittels 2 auchnach langer Zeit noch eine gute Lesbarkeit der produktspezifischenInformationen. Außerdemwird durch den mehrschichtigen, soliden Aufbau auch die Gefahr einesErmüdungsbruchesdurch Flattern des Informationsmittels 2 im Fahrtwind deutlichherabgesetzt. Insbesondere das Herausreißen wird durch die Unterlegungdes Gurtbandes vermieden. Bislang war das Etikettmaterial die Schwachstelle,da es einerseits gut bedruckbar und gleichzeitig in der Lage seinmusste, hohe mechanische Belastungen zu ertragen. Insbesondere derBereich der Einnähzone,an der das Etikett beim Stand der Technik an das jeweilige Gurtband(Transport-, Sicherungs- oder Hebemittel) vernäht worden ist, war aufgrundder mit dem Vernäheneinhergehenden Perforierung fürein Abreißenanfällig.Bei der Erfindung besteht dieses Problem nicht mehr, da die reißfeste Einlagedas Etikett stützt,so dass die im praktischen Einsatz auftretenden mechanischen Belastungensich nicht mehr so stark auf das Material des Etiketts auswirkenwie beim Stand der Technik.
[0026] Dasin 2 dargestellte Informationsmittel 10 weisteine reißfeste,bandförmigeLage 11 auf, die aus einem technischen Gewebe gefertigtist, wie es beispielsweise zur Herstellung von Gurten etc. eingesetztwird. Die reißfesteEinlage 11 trägtauf ihrer Oberseite ein Identifikationsmittel 12, das beispielsweiseauf die Oberflächeder Einlage 11 aufgeklebt ist. Bei dem Identifikationsmittel 12 handeltes sich beispielsweise um einen handelsüblichen Transponder, der ingeeigneter Weise so codiert ist, dass er eine eindeutige Identifikationdes mit dem Informationsmittel 10 ausgestatteten Gurts,Tragezeuge etc. erlaubt. Mit Hilfe des Identifikationsmittels 12 lassen sichauf einfache Weise Lagerbestände,Einsatzort und -dauer und ähnlichefür dieordnungsgemäße Verwendungvon erfindungsgemäß gekennzeichnetenGüternrelevanten erfassen, die von entscheidender Bedeutung für die sichereVerwendung dieser Gütersein können.
[0027] ZumSchutz gegen Beschädigungendurch von außenwirkende Belastungen ist das Identifikationsmittel 12 miteiner flexiblen Kunststoffschicht 13 überzogen, die beispielsweisedurch ein auf die reißfesteLage 11 aufgetragenes Polyurethan gebildet ist.
[0028] Umdie reißfesteEinlage 11 mit dem Identifikationsmittel 12 undder Kunststoffschicht 13 ist in Längsrichtung der Einlage 11 einEtikett 14 gelegt, das die Ober- und Unterseite der Einlageabdeckt. Auf der jeweils außenliegenden Oberflächedes Etiketts 14 sind die notwendigen Produktinfomationen ausgedruckt.Das Material des Etiketts 14 ist dabei so gewählt, dasses sich gut bedrucken und einfach um die Einlage 11 herumlegenlässt.
[0029] Über dasEtikett 14 ist ein durchsichtiger, aus PVC gefertigterSchlauch 15 gezogen, der das Etikett 14 und mitihm die reißfesteEinlage 11 mit dem Identifikationsmittel 12 undder Kunststoffschicht 13 von allen Seiten her abdeckt.Die reißfesteEinlage 11 mit dem Identifikationsmittel 12 undder Kunststoffschicht 13, und das die Einlage 11 inLängsrichtunggesehen umgebende Etikett 14 sowie der Schlauch 15 bilden soeinen Stapel von Materiallagen, die gemeinsam das Informationsmittel 10 bilden.
[0030] Anseinem in Längsrichtunggesehenen einen Ende ist dieses Informationsmittel 10 mittelseiner Naht 16 mit dem Ende eines Traggurtes 17 vernäht. Im praktischenEinsatz schütztder Schlauch 15 das Etikett 14 und den Transponder 12 gegen äußere Einflüsse. Gleichzeitigstellt die reißfesteLage sicher, dass das Informationsmittel 10 auch hohenmechanischen Belastungen standhalten und ein Abreißen vomEnde des Traggurtes 17 wirksam verhindert wird.
权利要求:
Claims (38)
[1] Mittel (1) zum Anschlagen, Sichern oderzum Verzurren eines Guts, wie Spanngurt, Tragegurt, Zugband, Seil,Auffanggurt oder desgleichen, mit einem daran befestigten Informationsmittel(2), dadurch gekennzeichnet, dass das Informationsmittel (2)mindestens ein Etikett (3a, 3b), eine reißfeste Einlage(4), auf der das Etikett (3a, 3b) befestigtist, und eine Ummantelung (5) umfasst, die das Etikett(3a, 3b) und die Einlage (4) umgibt.
[2] Mittel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Ummantelung (5) ein Schlauch oder eine Folie ist.
[3] Mittel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, dass die Ummantelung (5) aus Kunststoff,insbesondere aus Polyethylen (PE) oder aus Polyvinylchlorid (PVC),besteht.
[4] Mittel (1) nach einem der voranstehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (5) durchsichtigist.
[5] Mittel (1) nach einem der voranstehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (5) UV-beständig ist.
[6] Mittel (1) nach einem der voranstehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (5) eine Stärke vonweniger als 1 mm, insbesondere 0,3 mm +/– 0,1 mm aufweist.
[7] Mittel (1) nach einem der voranstehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (4) aus einertechnischen Textilie, insbesondere einem Gewebe, besteht.
[8] Mittel (1) nach einem der voranstehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (4) bandförmig ausgebildetist.
[9] Mittel (1) nach einem der voranstehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite der Einlage (4)zumindest ein Etikett (3a, 3b) befestigt ist.
[10] Mittel (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass das Etikett (3a, 3b) mitder Einlage (4) vernähtund/oder verklebt ist.
[11] Mittel (1) nach einem der voranstehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest abschnittsweise aus einemtextilen Werkstoff besteht und insbesondere gewebt ist.
[12] Mittel (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass das Informationsmittel (2) mit demAnschlag- oder Verzurrmittel (1) vernäht ist.
[13] Mittel (1) nach einem vorstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass das Informationsmittel (2) mit demAnschlag- oder Verzurrmittel (1) verklebt und/oder vernietetist.
[14] Mittel (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass nur ein Ende des Informationsmittels (2)mit dem Anschlag- oder Verzurrmittel (1) verbunden ist.
[15] Mittel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass es ein maschinenlesbares Identifikationsmittelumfasst.
[16] Mittel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,dass das Identifikationsmittel ein Transponder ist.
[17] Mittel nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,dass das Informationsmittel von der reißfesten Lage getragen ist.
[18] Mittel nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet,dass das Identifikationsmittel mit einer Schutzschicht überzogenist.
[19] Mittel nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet,dass die Schutzschicht ein flexibler Kunststoff ist.
[20] Mittel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,dass der flexible Kunststoff ein Silikon oder ein Polyurethan ist.
[21] Informationsmittel (2) zur Kennzeichnungeines Mittels (1) zum Anschlagen, Sichern oder Verzurreneines Guts, wie Spanngurt, Tragegurt, Zugband, Seil, Auffanggurtoder desgleichen, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einEtikett (3a, 3b), eine reißfeste Einlage (4),auf der das Etikett (3a, 3b) zur Auflage kommt,und eine Ummantelung (5) umfasst, die das Etikett (3a, 3b)und die Einlage (4) umgibt.
[22] Informationsmittel (2) nach Anspruch 21,dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (5) ein Schlauchoder eine Folie ist.
[23] Informationsmittel (2) nach Anspruch 21oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (5)aus Kunststoff, insbesondere aus Polyethylen (PE) oder aus Polyvinylclorid(PVC), besteht.
[24] Informationsmittel (2) nach einem der Ansprüche 21 bis23, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (5) durchsichtigist.
[25] Informationsmittel (2) nach einem der Ansprüche 21 bis24, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (5) UV-beständig ist.
[26] Informationsmittel (2) nach einem der Ansprüche 21 bis25, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (5) eineStärkevon weniger als 1 mm, insbesondere 0,3 mm +/– 0,1 mm aufweist.
[27] Informationsmittel (2) nach einem der Ansprüche 21 bis26, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (4) aus einertechnischen Textilie, insbesondere einem Gewebe, besteht.
[28] Informationsmittel (2) nach einem der Ansprüche 21 bis27, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (4) bandförmig ausgebildetist.
[29] Informationsmittel (2) nach einem der Ansprüche 21 bis28, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite der Einlage (4)zumindest ein Etikett (3a, 3b) befestigt ist.
[30] Informationsmittel (2) nach einem der Ansprüche 21 bis29, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (3a, 3b)mit der Einlage (4) vernäht und/oder verklebt ist.
[31] Informationsmittel (2) nach einem der Ansprüche 21 bis30, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationsmittel (2)derart ausgebildet und/oder derart angeordnet ist, dass es als Einrichtungzum Schutz des Anschlag- oder Verzurrmittels (1) vor Abriebverwendbar ist.
[32] Informationsmittel (2) nach einem der Ansprüche 17 bis27, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationsmittel (2)mindestens dieselbe Breite wie das Anschlag- oder Verzurrmittel(1) hat.
[33] Informationsmittel nach einem der voranstehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, dass es ein maschinenlesbares Identifikationsmittelumfasst.
[34] Mittel nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet,dass das Identifikationsmittel ein Transponder ist.
[35] Mittel nach einem der Ansprüche 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet,dass das Informationsmittel von der reißfesten Lage getragen ist.
[36] Mittel nach einem der Ansprüche 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet,dass das Identifikationsmittel mit einer Schutzschicht überzogenist.
[37] Mittel nach einem der Ansprüche 33 bis 36, dadurch gekennzeichnet,dass die Schutzschicht ein flexibler Kunststoff ist.
[38] Mittel nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet,dass der flexible Kunststoff ein Silikon oder ein Polyurethan ist.
类似技术:
公开号 | 公开日 | 专利标题
AU2004296457B2|2008-06-26|Identification tag and related tag system
DE60211561T2|2006-11-30|Klebeetikett, wiederverschliessbare packung und etikettenbahn
EP2502188B1|2016-05-25|Integriertes verfolgungsetikett für konsumgüter
CA2440536C|2012-08-28|Safety system to prevent falls
CN101505619B|2013-01-02|哺乳遮盖物
ES2330964T3|2009-12-17|Protector de transportador.
US6110553A|2000-08-29|Composite hanger and label incorporating the same
US9207774B2|2015-12-08|Method of labeling a package for shipment
US6224258B1|2001-05-01|Storage system including bag with hole reinforcing structure
CA1049328A|1979-02-27|Inflatable dunnage with tie-downs
US20040035059A1|2004-02-26|Fire protection device for building structure
DE102014011506B3|2015-07-23|Verschlussmittel-Haltevorrichtungen für ein Behältnis sowie Behältnis-Verschlusssystem
EP1740272B1|2010-12-15|Vorrichtungen, systeme und verfahren für den notfallabstieg aus der höhe
US20050123370A1|2005-06-09|Cargo restraint system and method
US7971422B2|2011-07-05|Marine safety device attachment with automatic release capability
ES2275620T3|2007-06-16|METHOD AND DEVICE TO PRODUCE A PACKING MATERIAL.
EP1410986A2|2004-04-21|Trennbare Schnürverbindung für eine Notrutsche
JP3068849B2|2000-07-24|水難救命器具
US5632044A|1997-05-27|Vest with interchangeable messages
ES2227073T3|2005-04-01|Cierre de material textil para contenedores de cargamento con un extremo abierto.
BE1016534A5|2007-01-09|Sangle et systeme de suspension pour une enveloppe de recipient de chargement de materiaux en vrac.
ES2632463T3|2017-09-13|Pesos de equilibrado con cinta adhesiva de múltiples capas
EP1944155A1|2008-07-16|Schutzmaterial, auskleidung, randverkleidung und verpackungsband
US20050278991A1|2005-12-22|Intelligent luggage protection pouch
US5697329A|1997-12-16|Color coded safety belt or harness to indicate the age thereof
同族专利:
公开号 | 公开日
ES2274509T3|2007-05-16|
DE502005000126D1|2006-11-16|
AU2005203946B2|2010-04-08|
DE102004001265B4|2007-05-31|
WO2005066061A1|2005-07-21|
AT341520T|2006-10-15|
US20070068123A1|2007-03-29|
AU2005203946A1|2005-07-21|
EP1590291A1|2005-11-02|
EP1590291B1|2006-10-04|
US9511980B2|2016-12-06|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-08-25| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2007-11-29| 8364| No opposition during term of opposition|
2009-11-19| 8339| Ceased/non-payment of the annual fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
DE102004001265A|DE102004001265B4|2004-01-08|2004-01-08|Mittel zum Anschlagen oder zum Verzurren eines Guts|DE102004001265A| DE102004001265B4|2004-01-08|2004-01-08|Mittel zum Anschlagen oder zum Verzurren eines Guts|
US10/551,871| US9511980B2|2004-01-08|2005-01-07|Means for fastening or for clamping goods, and information medium|
PCT/EP2005/000104| WO2005066061A1|2004-01-08|2005-01-07|Mittel zum anschlagen oder zum verzurren eines guts und informationsmittel|
AU2005203946A| AU2005203946B2|2004-01-08|2005-01-07|Means for fixing or lashing a product, and information means|
ES05700755T| ES2274509T3|2004-01-08|2005-01-07|Medio para fijar o para amarrar un objeto y medio de informacion.|
DE502005000126T| DE502005000126D1|2004-01-08|2005-01-07|Mittel zum anschlagen oder zum verzurren eines guts und informationsmittel|
AT05700755T| AT341520T|2004-01-08|2005-01-07|Mittel zum anschlagen oder zum verzurren eines guts und informationsmittel|
EP05700755A| EP1590291B1|2004-01-08|2005-01-07|Mittel zum anschlagen oder zum verzurren eines guts und informationsmittel|
[返回顶部]